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Angelgewässer in Deutschland

Hier finden Angelfreunde eine Übersicht von Angelgewässern zum Süßwasserangeln wie Seen, Teiche und Flüsse und Angelgebiete zum Meeresangeln in Deutschland, die bei einem Angelurlaub für viel Angelspaß sorgen sollten. Weiterhin haben wir eine Vielzahl von Angelgewässer für das Angeln in ganz Europa aufgelistet.

Angelgewässer in Baden-Württemberg Markante Flüsse, die durch Baden-Württemberg fließen sind der wasserreiche Rhein und die Donau, die zum Fischfang für Angler eine große Rolle spielen. Anteilmäßig ist das Bundesland auch an dem zweitgrößten Alprandsee und dem Bodensee beteiligt, der für die Wasserversorgung für Millionen Einwohner im mittleren Neckarraum dienen.

Angelgewässer in Bayern Kein anderes Bundesland in Deutschland, besitzt so wie Bayern, einen Anteil an den Alpen. Der große Strom, die Donau fließt in der Südhälfte des Landes von West nach Ost. Bekannte Angelflüsse sind Iller, Lech, Isar, Inn, Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen. Im südlichen Teil des nördlichen Alpenvorlandes gibt viele klare Seen zum Fischen, die zum Teil mit ins Gebirge eingebunden sind. In den Seen der Alpen leben verschiedene Arten und Formen von Saiblingen, Maränen, Bach- und Seeforellen.

Angelgewässer in Berlin und Brandenburg Die Berliner und Brandenburger Angler verbringen viel Freizeit an den Seen, Flüssen und Kanälen. Besonders beliebt für Berliner Sportangler ist der große Müggelsee (7,6 km²) und der Wannsee (2,732 km²). Berlin ist eine Wasserstadt mit einer gesamten Wasserfläche von 58,9 km² mit etlichen Seen sowie große und viele kleine Flüsse, die gerade zu zum Angeln einladen. Brandenburg ist das wasserreichste Bundesland mit einer Wasserfläche von ca. 700 Quadratkilometern. Brandenburg hat über 200 Seen und viele Flüsse in einer schönen Naturlandschaft, wo auch der seltene Eisvogel und Fischotter zu Hause ist.

Angelgewässer in Bremen Bremen liegt zwischen beiden Seiten der Weser, die in die Nordsee mündet. In Bremen gibt es ein Stockangelrecht, dass Angler ab den 18. Lebensjahr erlaubt, an bestimmten Gewässerbereichen zu fischen. Man lässt sich bei der Behörde einen Stockangelschein ausstellen, den man auch ohne eine Fischereiprüfung bekommt. Das kleine Bundesland eine eine gesamte Wasserfläche von 4.631 Hektar.

Angelgewässer in Hessen Hessen hat die waldreichsten Gebiete von allen anderen Bundesländern in Deutschland. Eine Gesamte Wasserfläche von 294 km² (Flüsse und Seen), die teilweise auch für den Angelsport zur Verfügung stehen. Größere natürliche Seen gibt es nicht in Hessen, aber dafür Baggerseen und große Stauseen.

Angelgewässer in Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg-Vorpommern kommt eine artenreiche Natur- und Tierwelt an der Küste und Seenplatte vor. Das Bundesland hat die längste Küstenlänge von insgesamt ca. 2000 km mit Buchten, Bodden- und Haffküste. Außerdem hat MV über 2028 Seen (gesamte Wasserfläche 738 km²), dass für den Wasser- und Angelsport unerschöpfliche Natur-Ressourcen bedeutet. Die Müritz ist der größte See in MV (112,6 km²) und grenzt im Osten an dem Müritz-Nationalpark an. Zu erwähnen ist noch das Ozeaneum in Stralsund, mit dem das Deutsche Meeresmuseum erweitert wurde. Dort können Haie und viele andere Meeresfische beim Fressen beobachtet werden.

Angelgewässer in Niedersachsen Viele natürliche Angelseen hat Niedersachsen und alle Flüsse münden direkt oder indirekt in die Nordsee. Das Steinhuder Meer ist der größte See mit einer Fläche von 29,1 km². In Niedersachsen gibt es 86 Talsperren, die meisten befinden sich im Harz. Die größte Talsperre ist die Okertalsperre mit einer Wasserfläche von ca. 2,2 km². Angelreviere vom Feinsten gibt es in den Flüssen und Seen in Nordfriesland. Auch das Brandungsangeln an der Küste oder das Hochseeangeln auf der Nordsee wird von Angelfreunden gerne angenommen.

Angelgewässer in Nordrhein-Westfalen In NRW gibt es zahlreiche Seen, Teiche, Kanäle und Flüsse für Angler zum Fischen. Im Niederrhein und im Münsterland kann in kleinen Flüssen, Bächen, Kanälen, Seen und Talsperren auf alle Fischarten geangelt werden. Selbst mitten in den Großstädten kann in den Häfen den Fischen nachgestellt wrden. Dort werden auch Jungfische wie Karpfen, Schleien, Zander, Hechte und Weißfische ständig nachgesetzt. Auch auf das Meeresangeln braucht man nicht zu verzichten, denn das Nachbarland Niederlande mit der Nordseeküste ist nicht weit.

Angelgewässer in Rheinland-Pfalz Angeln am Rhein, Mosel, Saar und Lahn sind Bundeswasserstraßen, die durch Rheinland-Pfalz fließen. Viele weitere bedeutende Fließgewässer laden zum Fischen ein. Der Laacher See ist der größte See in Rheinland-Pfalz (Wasserfläche 330 ha), der ein schlafender Kratersee ist und ca. 50 Meter tief ist. Der See hat einen sehr guten Bestand an Felchen, Hechte, Barsche, Aale, Karpfen und Seeforellen. Von Bedeutung ist das Mittelrheintal in Rheinland-Pfalz, dass ein Reichtum an kulturellen Zeugnissen aufweist und jedes Jahr viele Touristen anzieht. Ein Urlaub in dem Bundesland lohnt sich, denn es gibt dort zahlreiche Burgen, eine prachtvolle Natur und spannende Ausflugsziele.

Angelgewässer in Sachsen und Sachsen-Anhalt Sachsen hat eine gesamte Wasserfläche von 358 km² (Sachsen-Anhalt 433 km²). Einen unvergesslichen Angelurlaub kann man im Erzgebirge, Sächsische Schweiz, Sächsisches Elbland oder in der Oberlausitz verbringen, die attraktive Gewässer und Feriendomizile vorweisen können. Ein beliebtes Ziel für Wanderer ist „Zu den Mooren“ in der Dübener Heide, der nördlichste Naturpark Sachsens. Egal, ob man angeln, mit dem Fahrrad die Elbe entlang radeln möchte oder mit dem Kanu die sehenswerte Landschaft vom Wasser aus genießen möchte, kann man in Sachsen aus dem Vollen schöpfen.

Angelgewässer in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein ist eine Land zwischen den Meeren mit einer langen Tradition der Fischerei. Jährlich werden werden durch Hochsee- und Küstenfischerei viele Tonnen Fisch angelandet. In den Küstengewässern von Schleswig-Holstein darf man nur mit einem gültigen Fischereischein angeln. Zu den Küstengewässern zählen auch bestimmte Abschnitte von sechs Flüssen (Eider, Stör, Krückau, Pinnau, Trave und Elbe). Schleswig-Holstein hat eine gesamte Wasserfläche von 76.464 Hektar.

Angelgewässer in Thüringen Thüringen hat eine Waldfläche von 515.262 Hektar und eine gesamte Wasserfläche von 19.089 Hektar. Das Bundesland hat ca. 15 000 Bäche und Flüsse. Top-Gewässer zum Angeln ist die Bleiloch-Talsperre und Hohenwarte-Talsperre sowie die Saale. In der fischreichen Saale reisen Fliegenfischer und Spinnangler an, um Bach- und Regenbogenforellen zu fangen. Ein Ausnahmegewässer zum Fischen ist die Bleiloch-Talsperre, wo gewaltige Hechte, Zander und Barsche vorkommen. An den vielen Talsperren und Stauseen in Thüringen können Hobby Angler sich in den Touristikzentren gute Urlaubsziele aussuchen.

Angelgewässer in Europa und Kanada

Angelgewässer in Belgien Belgien ist kein großes Land hat aber für das Sportfischen gute Angelstellen. Im Landesinneren gibt es viele Kanäle und Seen für das Süßwasserfischen. Küstenangeln auf Salzwasserfische ist an einer Strecke ca. 66,5 Kilometern möglich. Angelscheine kann man über Postämter erwerben. Für das Hochseeangeln stehen viele Boote in den Häfen bereit.

Angelgewässer in Dänemark Dänemark liegt vor unserer Haustür, ist für Angler leicht zu erreichen und das Land kann eine Vielfalt von Gewässern zum Fischen vorweisen. Ob Hochseefischen, Brandungsangeln oder in den Put and Take Anlagen Süßwasserfische zu fangen sind nur einige Angelmöglichkeiten. Dänemark ist für das Hobby Angeln ein wahres Paradies, wo man in einer herrlichen Naturkulisse einen Angelurlaub verbringen kann.

Angelgewässer in Frankreich Fischen an der bretonischen Küste mit einer Länge von 2370 Kilometern, die im Wechsel viele einsame Buchten mit hellen Stränden aufweist, sind für Küstenangler paradiesische Angelreviere. Das Land für Hochseeangler ist die Bretagne, wo ganze Flotten von Fischkuttern zum Fischen fangen hinausfahren. Die Auswahl zum Fischen in Frankreich ist riesengroß, angeln kann man an Stränden oder im Landesinneren an Flüssen oder in Seen. In Frankreich benötigt man für das Binnenangeln einen Angelschein.

Angelgewässer in Holland Die Niederlande sind ein super Urlaubsland für Angler, wo man in den vielen Kanälen, Grachten, Sloten und Seen fischen kann. Holland ist reich an prächtigen Angelgewässern mit großen Flüssen, Seen und Poldern mit reichlichem Fischbesatz. An der niederländischen Nordseeküste können Meeresangler ihre Köder auf Dorsche, Plattfische und Wolfsbarsche auslegen.

Angelgewässer in Irland und England Irland hat etwa eine Gesamtwasserfläche von 1.390 km². Der Shannon-Fluss ist mit 370 Kilometern der längste Fluss in Irland und beliebt für Bootsangeltouren auf wilde Fische. Die Auswahl an Fischsorten in den irischen Gewässern ist riesengroß, so kann auf Hecht, Zander, Lachs oder Forelle geangelt werden. Das Küstenfischen von felsigen Ufern aus auf Conger, Plattfische, Rochen, Makrelen, Pollacks und Wolfsbarsche sorgt für ein abwechslungsreiches angeln auf Meeresfische. Das Meeresfischen mit dem Boot ist an der Südküste von England von deutschen Anglern sehr begehrt. Berühmt unter Sportanglern ist „Isle of Wight“, wo man einen Angelurlaub buchen kann. In den Wintermonaten kann man dort auf Riesendorsche und andere attraktive Fischarten angeln. Durch den Einfluss des warmen Golfstroms ist jede Menge Plankton in den Wasserkreislauf vorhanden und mit ihnen folgen die Futterfische und dementsprechend auch die Raubfische.

Angelgewässer in Island und Grönland Die Lachflüsse in Island liegen praktisch vor unserer Haustür. Mit dem Flugzeug von Frankfurt bis Reykjavik erreicht man in zwei Flugstunden und zwei weitere den Weiterflug über Island, wo man dann bald in den Lachsflüssen und Seen angeln kann. Zum Fliegenfischen auf Lachse, Meerforellen, Bachforellen und Saiblinge in Island kann man von der Lodge Hafralonsa aus. Eisberge, Nordlicht und ungeahnte Angelmöglichkeiten erwarten unternehmungslustige Angler in Grönland. Im Juni ziehen die Saiblinge in die grönländischen Fjorde, das wissen Angler aus der ganzen Welt und reisen zum Fischen an. In der Umgebung Sisimiut, Maniitsoq und Kangerlussuaq in Westgrönland gibt es etliche Flüsse in Küstennähe, wo man mit der Spinnangel oder der Fliegenrute Salmoniden vom Feinsten erbeuten kann.

Angelgewässer in Italien In Italien kann man sich als Angler Angelstellen an einer Küstenstrecke von ca. 7.300 Kilometern aussuchen. Dazu kommen noch zahlreiche Flüsse und Seen, wo Fische durch das milde Klima besonders gut wachsen. Ein beliebter Fluss ist der Po, der deutsche Welsangler magisch anzieht. In Italien benötigt man einen Angelschein, den man oft an Tankstellen, Hotels oder in Tabakwarengeschäften nach Vorlage des eigenen Fischereischeins kaufen kann. Besser ist es jedoch sich vorher in einem Tourismusbüro über die Regularien genau zu informieren.

Angelgewässer in Kanada Zu den beliebtesten Angelzielen in Kanada in unberührter Natur zählt British Columbia mit fischreichen 25.000 Seen, 20.000 Kilometer Küste und tausende Kilometer Flussläufe. Im Fraser River kann man erfolgreiche Lachsabenteuer mit den fünf Lachsarten (Chinook, Coho, Sockeye, Pink und Chum) erleben, wo auch der größte Süßwasserfisch Nordamerikas, der Fraser River Stör vorkommt. Zum Fischen im Binnenland Kanadas benötigt man eine Lizenz.

Angelgewässer in Kroatien Angeln im Landesinneren von Kroatien in sauberen Flüssen und Seen oder Salzwasserfischen an der Adria-Küste, sind abwechslungsreiche Angelerlebnisse möglich. In den vielseitigen Fanggebieten in Kroatien bekommt man die unterschiedlichsten Fischarten in den Kescher. Vor dem Angeln muss man sich in Kroatien einen Angelschein besorgen, den man in Reisebüros erhält.

Angelgewässer in Norwegen Norwegen hat eine ca. 25.000 lange Atlantikküste mit vielen Fjorden und Inseln, die zum Angeln große Meeresfische beherbergen. Im Binnenland kann man in kristallklaren Seen und Flüsse Lachse, Bach- und Regenbogenforellen, Fried- und andere Raubfische fangen. Norwegen hat die eindrucksvollsten Fischgründe Europas mit garantierten Fangstellen.

Angelgewässer in Österreich Fischen in Österreichs wild fließenden Gebirgsbächen, glasklaren Flüssen und Seen auf die Salmonidenarten Saiblinge, Äschen, Bachforellen oder den großen Huchen sind fischreiche Gewässer, die unter Angelfreunden auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Flüsse und Seen in Österreich haben Trinkwasserqualität mit einem artenreichen und gesunden Fischbestand.

Angelgewässer in Polen In Polen kann man in über 9.000 Seen, an ca. 26.000 Kilometer Fließgewässer oder an der 500 Kilometer langen Ostseeküste Fische angeln. Die Auswahl zum Fischen ist riesengroß und hinzu kommen noch tausende von Teichen. In den Flüssen von Pommern hat sich auch der Lachs wieder angesiedelt. Wer sich für das Hochseeangeln interessiert, kann von Kolberg und Rügenwalde aus Angelfahrten buchen. Es werden sogar Mehrtagesfahrten mit Übernachtung an Bord, zu der fischreichen Insel Bornholm angeboten.

Angelgewässer in Schweden Schweden ist ein Land der Tausend Hecht- und Samoniden-Gewässer. Die Äsche ist ohne Frage der häufigste Sportfisch in der Norrlandregion, die in den vielen Flüssen und Seen zu finden sind. In den gebirgigen Teilen gibt es unzählige Seen, wo man auf Saiblinge, Forellen und Felchen fischen kann. Vom Ufer aus sind Saiblinge schwer zu fangen, ein Boot zu mieten lohnt sich. Das Mekka vieler Hochseeangler und ein super Angelplatz ist Fladen an der schwedischen Westküste. Dort befindet sich ein großes Riff etwa 15 Seemeilen West-Nordwest vor Varberg. Gefangen werden Rochen, Heilbutt, Dorsch, Seewolf, Dornhai und Plattfisch.

Angelgewässer in der Schweiz Das Gewässernetz an Flüssen, Bächen, Kanälen und Seen zum Fischen in der Schweiz ist riesengroß. In der Schweiz entspringt im Gotthardmassiv der Rhein und die Rhone, die die längsten Flüsse Europas sind. In der Schweiz benötigt man einen Angelschein, den man in der Regel bei der zuständigen Gemeinde, (Tourist Information) oder auch in Angelgeschäften erhält.

Angelgewässer in Spanien Wer eine schöne Urlaubszeit mit viel Sonne in Spanien erleben möchte, sollte auch eine Angel im Gepäck mit dabei haben. In Spanien findet ein Angler immer sein passendes Angelrevier, ob an Flüssen, Seen oder am Meer. In Spanien benötigt man einen Angelschein für den die ICONA-Provinzbehörden zuständig sind (Agencia de Medio Ambiente). Die Adressen bekommt man in Spanien über die Fremdenverkehrsämter.

Angelgewässer in Tschechien Die Angelmöglichkeiten und die Artenvielfalt an Fischen in Teichen, Talsperren, Flüssen und Bächen in Tschechien ist enorm. Angelfreunde finden wilde und noch unberührte Naturlandschaften vor. Aus dem Moldau-Stausee werden jährlich bis zu ca. fünftausend Hechte gefangen. Der Lipno-Stausee ist bekannt für seinen großen Besatz von Blaufelchen, Bach- und Regenforellen, großen Barschen, Rapfen, Schleien und Quappen. Bekannte Flüsse in Tschechien sind die Moldau, Otava, Luznice, Nezarka und Malsch, die in Südböhmen zum Fischen jedes Jahr Sportangler besuchen.

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