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Eine riesige Angelstrecke mit Nebengewässern an der Donau tut sich bei Donauwörth auf. Ob auf Fried- oder Raubfische angeln, dafür gibt es abwechslungsreiche Reviere. Außer den standardgemäßen Fischen sind in der Donau Huchen, Streber, Frauennerflinge, Zingel, Zopen, Rußnasen und Neunaugen vertreten. Bekannt ist der Donauabschnitt bei Donauwörth für seine kapitalen Barben und Karpfen. Außer an der Donau zu angeln, kann man an den Gewässerabschnitten von Wörnitz, Schmutter, Kessel, Egelseebach und an vielen Altgewässern.
Wer etwas feiner fischen möchte, sucht sich den kleinen Egelseebach aus, der Salmoniden beherbergt. Fliegenfischer können Regenbogen-, Bachforellen und Äschen fangen. Wer Hechte, Zander, Aale, Schleien, Karpfen und vor allem Welse angeln möchte, sucht sich die langsam fließende breite Wörnitz aus. Die Waller kann man am besten mit Wurmbündeln befischen, die im Sommer auch gut im flachen Wasser zu fangen sind. Im Winter ist die Donau, Schmutter sowie der untere Bereich der Wörnitz für seine fette Quappen bekannt. Den Huchen kann man an der Donau am besten mit dem winterlichen Kunstköderfischen fangen.
Angeln an der Wörnitz unterhalb von Dinkelsbühl-Neustädtlein ist eine exellente Angelmöglichkeit. Dort wird die Wörnitz-Strecke für das Fischrecht vom Fischereiverein Dinkelsbühl bewirtschaftet.
Angelkarten für die Donau, Wörnitz, Kessel, Zusam, Schmutter und Egelseebach gibt es bei Franz Härpfer, Ried 21, 86609 Donauwörth, Mobil: 0151 / 23 79 4556, e-mail: michael.haerpfer@gmx.de, Internet: http://www.angeln-deutschland.com
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