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Meeresangeln Britische Inseln und Irland sind Bestreviere für große Raubfische

Die Britischen Inseln sind gute Reviere zum Meeresangeln und große Fische von einer Artenvielfalt gehören dazu. Zu angeln sind so ca. ein Dutzend Haie, wobei die kleine Art von Katzenhaie am häufigsten vorkommen. Mit Fischfetzen bekommt man Katzenhaie, im Süden von England und rund um Irland, am häufigsten am Haken.

Zwischen den Monaten Juli und September können vor der englischen und irischen Südküste Blauhaie geangelt werden, die bis zu 3 Meter lang sind. Ein großer Großkaliber ist der Heringshai, der bis zu 300 kg schwer wird und vor der Südwestküste Cornwalls, im Pentland-Firth im Norden Schottlands, den Cliffs of Moher in Irland und im Süden der Shetland Inseln zu fischen ist.

Ein weitere große Haiart, der Fuchshai (auch Glatthaie und Hundshaie), können im Süden Englands in den Sommermonaten gefangen werden. Große Hundshaie fängt man auch in der Region um Tenby (Wales) und in der Mündung vom Shannon in Irland.

Angeln auf Rochen

In Südengland und vor Irland gibt es viele Arten von Rochen. Dabei ist die Größte Rochenart der Glattrochen, mit einem Gewicht bis zu 100 kg. Der Glattrochen kommt vor Irland (Valentia Island) und im nördlichen Schottland, den Orkneys und Shetlands vor.

Angeln auf Conger

Ein gutes Revier zum Angeln auf Conger liegt im Südosten Englands vor Playmouth, wo schon ein Conger von 121 Pfund schwer (Weltrekordfisch) gefangen wurde. Auch vor Irlands Küsten (vor Cork/Crosshaven oder Süd im Südwesten um Valentia Island) sind gute Reviere, um Conger im Bereichen von Wracks zu angeln. An den felsigen Küsten können Brandungsangler auch kleinere Conger fangen. Gute Angelköder sind Flattermakrelen, die vom Grätenstrang entfernt werden und der Haken durch den Makrelenkopf gezogen wird. Durch die Strömung flattern die beiden Filets hinter dem Kopf und erregen so die Aufmerksamkeit der Conger.

Weitere Fischarten um die Inseln

Großdorsche sind im hohen Norden zu Hause. Angeln auf Leng kann man vom Süden bis zum Norden. Auf häufigsten kommt der Pollack und der Köhler vor. Angeln auf dem Heilbutt kann man vor den Orkneys und Shetlands.

An der irischen Süd-, Südwest- und Westküste können Plattfische, Wittlinge, Knurrhähne, Lippfische, Wolfsbarsche, Meerbrassen, Makrelen, Stöcker, Blauflossenthune und Weiße Thune gefangen werden. Die beliebten Wolfbarsche, die eine gute Kampfkraft besitzen, fängt man mit dem Köder (Sandspierlingen, schlanke Blinker, Küstenwobbler) in Südengland und in Südwest-Irland.

Brandungsangeln an irischen und englischen Küstenlandschaften

Brandungsangler finden an den vielen felsigen Küsten von Irland und England gute Angelplätze, wo sich auch das Spinnfischen in der Brandung auf Meerwasserfische lohnt. Am meisten angelt man Plattfische, Dorsche, Pollacks, Makrelen und Wolfsbarsche. An Molen und Seebrücken, die weit ins Meer ragen sind begehrte Plätze zum Brandungsangeln.

Ein Angelurlaub für England oder Irland kann gebucht werden unter: www.kingfisher-angelreisen.de oder www.andrees-angelreisen.de

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