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Angeln an der Bremer Oberweser

Das Bremer Weserwehr (Stromkilometer 329 Intscheder Wehr bis 361,7 Bremer Weserwehr) bietet Angler ein Abwechslungsreiches Angelrevier, unter anderem auf Raubfische, von gut 30 Kilometer Länge. Die Flussangelstrecke zieht sich vom Wehr über Schleusenkanäle in kurvenreichen Abschnitten mit ausgedehnten Buhnenfeldern dahin. Angeln in der Weser heißt in diesem Gewässerbereich, das der Angler sich auf fast allen heimischen Fischarten freuen kann. Besonders der Aal ist ein beliebter Angelfisch, der in der Weser gut vertreten ist.

Angeln Weser Intscheder Wehr: Auf der rechten Seite vom Wehr liegen mehrere Buhnen, wo Weißfische, Zander, Hechte, Forellen und zu angeln sind. Die Buhnen sind nicht sehr tief aber mit stärkerer Strömung, wo man auch mal eine Meerforelle, die sich auf Wanderschaft befindet, fangen kann. Die kampfstarken Barben und Döbel lieben die starke Strömung das ihr Revier mit unebener Bodenbeschaffenheit ist.

Angeln am Landwedeler Schleusenkanal: Oberhalb wie auch unterhalb der Schleuse darf man die Angel auslegen. An den Wochenenden im Sommer ist mit starkem Berufsschiffsverkehr zu rechnen. Gute Fänge sind in diesem Schleusenkanal von Zander, Aal, Karpfen und Weißfische zu erwarten.

Angeln Weser im Bereich Üser Brücke: Oberhalb von der Achim-Üsener Brücke ist Buhnenangeln auf Zander und Hecht gut. Die ersten Buhnen sind am tiefsten mit steinigem Untergrund. Die weiteren Buhnen flussaufwärts werden flacher mit sandigem Boden, wo sich Raubfische und Weißfische wohl fühlen.

Angeln an der Weser am Zeltplatz Bollerholz: Dort befindet sich eine auslaufende Außenkurve, wo die ersten Buhnen sehr große Tiefen haben, die kapitale Raubfische lieben. Stromabwärts der Weser in der Innenkurve werden die Buhnenfelder flacher mit sandigem Boden. Das sind gute Angelplätze für das Nachtangeln in der Weser auf Aal.

Angeln Weser am Wieltsee: Dort tummeln sich an den weit auseinander liegenden kleinen Buhnen alle Raubfischsorten, Karpfen und Weißfische. Dieser Weserabschnitt ist nur für Vereinsangler zugänglich.

Angeln an der Weser Dreyer Eisenbahnbrücke: Hier fließt die Weser beschaulich dahin. Dort ist das Buhnenangeln mit üppigem Pflanzenbewuchs auf Aal ausgesprochen gut. Für Friedfischangler sind dort in der Weser die Karpfen, Graskarpfen und Weißfische gute Zielfische.

Angeln in der Weser zwischen Fulda- und Werrahafen: Oberhalb des Bremer Wehres (ca.500 Meter) befinden sich mehrere Häfen, die nicht gefischt werden dürfen. Nur die Weser dazwischen dürfen Angler nutzen, die gute Ansitzplätze für Zander, Barsch und Aal sind. Auch Alande, Karpfen und Weißfische sind in den Abschnitten vertreten.

Stint angeln in der Weser: Im Monat Januar beginnt die der Laichwanderung der Stinte in der Unterweser, die bis Anfang April andauert. Die Stinte angeln kann man mit einem Mini-Heringspaternoster. Der Stint ist ein hervorragender Köderfisch, den man sich auf Vorrat in der Kühltruhe einfrieren sollte. Auch angeln auf Quappen ist in der Winterzeit eine gute Alternative, die Quappe kommt recht häufig in der Weser vor.

Angelkarten können in Bremen und Achim bei folgendem Anbieter erworben werden: Weser Angelshop, Osterstraße 48, 28199 Bremen, Telefon: 0421 / 59 20 14, Angelladen Achim, Vendtstraße 2, 28832 Achim, Telefon: 04202 / 95 08 77, www.extreme-carp.de

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