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Angeln an der Spree in Brandenburg

Wenn auch der Anlaufweg beschwerlich zum Angelplatz am Einlauf Dämeritzsee und Neu Zitta ist, lohnt es sich in diesen Naturbelassenen Streckenabschnitt der Spree zu fischen. Die durchschnittliche Wassertiefe in diesem Spreeabschnitt beträgt zwei Meter in Abwechslung mit (3 bis 4 Meter) tieferen Löchern. Ausgedehnte Krautbereiche und dichte Ufervegetation machen das Angeln zwar nicht so leicht, aber dafür kann man noch Sumpfschildkröten an der Wasseroberfläche beobachten.

Diesen Spreeabschnitt mit dem üppigen Bewuchs lieben die Raubfische, weil dort viel Nahrung zu finden ist. So wurden dort schon Riesen Welse von 1,70 Meter Länge gefangen. Auch das Aalangeln mit dem Tauwurm und Futterkorb lohnt sich. Im Frühjahr kann man die Rapfen angeln, die laut raubend auf sich aufmerksam machen. Im Drill verlangen sie durch rasante Fluchten dem Angler und dem Gerät schon Einiges ab. Gute Köder für Rapfen sind Popper, die mit dem typischen Ploppgeräusch durchs durch Wasser gezogen werden. Auch ein guter Barsch- und Hechtbestand ist in der Spree vorhanden. Gerade im Herbst kann man auf größere Exemplare hoffen.

Auf Hecht angeln mit dem Köderfisch und der Posen-Montage benötigt man lange Ruten, um vor den absterbenden Krautbänden den Köder zu platzieren. Zur Mitte der Spree hin, lauern auch im September, Oktober, November und Dezember auch die Zander. Für Stippangler sind die Friedfischbestände eine Alternative.

Angelkarten für diesen Spreeabschnitt Neu Zittau gibt es bei der Köpenicker Fischervereinigung e.V., Telefon: 030 / 651 26 84, Fax: 030 / 654 97 578 Internet: http://www.koepenicker-fischer.de

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