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Angeln in Sachsen im Stausee Nebelschütz

Nachfolgend beschreiben wir in Kurzform 2 Gewässer zum Angeln in Sachsen, wo immer dicke Fische auf Angler warten.

Wer gerne an kleineren Stauseen angeln möchte, ist am Stausee Nebelschütz richtig aufgehoben. Der 9,5 Hektar große Stausee ist ein Allround-Gewässer mit einer Tiefe bis zu 5 Meter. Ein guter Besatz mit Hechten, Zander, Waller, Karpfen, Schleien und Weißfischen ist vorhanden. Gute Fänge lassen sich mit dem Winklepicker und Futterkorb erzielen. Mit der Spinnrute lassen sich die Raubfische gezielt beangeln. Gelegentlich beißt auch mal eine Regenforelle an, die beim Stippen auf Maden oder Rotwurm gefangen werden.

Angeln am Speicherbecken Lohsa

Das Speicherbecken Lohsa, mitten in der Lausitzer Heide, hat eine Wasserfläche von 315 Hektar und ist durch Tagebau entstanden. Dieses Gewässer hat es den Raubfischanglern besonders angetan. Denn kapitale Hechte, Aale, riesige Barschschwärme und ein ausgezeichneter Welsbestand kann das Speicherbecken Lohsa vorweisen. Karpfenangler können in den bis zu 13 Meter tiefen See Karpfen von über 30 Pfund schwer an dem Haken bekommen. Fette Schleien lassen sich gut mit dem Tauwurm vor den dichten Schilfgürteln erbeuten. Das Speicherbecken Lohsa wird von der kleinen Spree mit frischem Wasser versorgt, dadurch ist die Wasserqualität hervorragend. Das Gewässer liegt 15 Kilometer südöstlich von Hoyerswerda.

Anfragen zu den gesetzlichen Bestimmungen und Angelelerlaubnisscheinen: Ferienpark Oberlausitz/Stausee Bautzen, An den Steinbrüchen 4, 02625 Bautzen, Telefon: 035 91 / 214 30

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