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Angeln am Stausee Ottenstein in Österreich

Im Reich der Räuber kann man buchstäblich im Stausee Ottenstein fischen. Die Ufer sind von Wäldern mit Granitsteinen umgeben. Dieser See hat einen besonderen Ruf als bestes Raubfischgewässer von Österreich. Um die großen Räuber zu fangen benötigt man ein Boot, in dem 580 Hektar großen Angelrevier. Das Schleppangeln auf den Raubfisch Hecht ist die häufigste Methode, dann stehen die Hechte vor Beginn der Saison bis zum Sommer oft unter der Wasseroberfläche. Der Köder muss so flach wie möglich geführt werden. Im Herbst tauchen die Räuber tiefer ab und folgen so den Futterfischen nach. Gute Köder auf Hechte sind Gummifische, Wobbler in Barschdesign, dünne Löfferblinker, H/M Perlmuttspangen und tote Köderfische am Stockersystem. Man kann auch die Hechte und vor allem die Zander mit der Spinnrute angeln. Zander bis zu 10 kg beißen auf Gummiköder in den Farben Gelb, Orange und Grün.

Große Welse weit über 1 Meter und Rapfen, um die 80 Zentimeter kommen auch im Stausee vor. Kapitale Barsche in einer Länge bis zu 50 cm werden jedes Jahr im Stausee Ottenstein gefischt. Die Stachelritter halten sich bevorzugt in der Nähe von versunkenen Bäumen auf. Für das Friedfischen sind Plätze mit seicht auslaufenden Ufern und ruhige Buchten vorhanden. Da warten auf Petri Jünger zum Friedfischangeln schöne Rotaugen, Karpfen, Brachsen, Nase und Aitel.

Unterkünfte und Angelkarten für den Stausee Ottenstein Forstamt Ottenstein, Schloss Waldreichs, 3594 Franzen, Telefon: +43 (0) 2988 / 6530: Internet: http://www.waldreichs.at/index2.html

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