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Angeln an der Eider, Treene und Sorge

Die Dreiflusslandschaft Eider, Treene und Sorge in ländlicher Region, ist ein abwechslungsreiches Angelrevier mit artenreichem Fischbesatz. Das größte Niederungsgebiet in Schleswig Holstein im westlichen Teil schließt das Gebiet Ausläufer der nordfriesischen und Dithmarscher Marsch mit ein und grenzt an die Nordsee und an die Halbinsel Eiderstedt. Nach Osten erstreckt sich die Landschaft über die gesamte Breite der hohen Geest und reicht bei Jübeck und Kropp weit in die Sandflächen der Vorgeest hinein. Die Flussniederung der Eider sowie der Nord-Ostsee-Kanal bilden die südliche Grenze der Region, während sie sich im Norden bis zur Oberen Treenelandschaft ausbreitet. So gibt es eine weiträumige Wasserlandschaft in grüner Natur, die mit gutem Fischbesatz zum Angeln einladen.

Angeln in der Eider ist besonders gut für das Zanderangeln. Die Chancen große Stachelritter in der Eider zu fangen sind sehr groß. Dagegen ist das Hechtangeln in der naturbelassenen Treene zu empfehlen. Die Treene in Friedrichstadt ist gut, um auf Karpfen und Barsche zu angeln. Weiter nördlich zwischen Schwabstedt und Treia hat die Treene einen guten Bestand an Zander und Brassen. Die Sorge ist zum Angeln auf Barsche, Karpfen und Schleie ein muss.

Angelscheine für die Eider, Treene und Sorge kosten nicht viel. In Schleswig-Holstein können Gastangler auch ohne Fischereischein angeln. Ein Touristenangelschein bekommt man in Rathäuser und Gemeindeämtern, der 4 Wochen seine Gültigkeit behält. Weitere Informationen Sportfischerverein Treene unter Internet: www.sfv-treene.de

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