Wenn die Forellen jeden Spinnköder meiden, wird der Streamer mit der Spinnrute eingesetzt. Aber wie soll man so einen leichten Köder mit der Spinnrute werfen? Die Lösung ist recht Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Angelköder
Wattwurm ein super Köder zum Meeresangeln
An der Wattoberfläche verraten sich Wattwürmer durch ein geringelte Schlickhäufchen. Ist das Watt trocken gefallen, sucht man sich die dicksten Kringel für einen großen Wattwurm aus und gräbt mit einer Weiterlesen
Circle Hooks (Kreishaken) angeln auf Fische
Mit den Kreishaken (Circle Hooks) kann man an allen Fronten auf Salmoniden, Karpfen und Raubfische angeln.
Was unterscheidet den Kreishaken von anderen Haken:
Welche Angelköder für Fried- und Raubfische?
Angelköder für den Hecht
Auf Hecht fischt man vorwiegend mit einem großem Angelköder. Groß muss nicht monströs bedeuten. Ein guter Allrounder Kunstköder ist einer, der eine Länge von 15 bis 20 Zentimeter misst. Weiterlesen
Wobbler fangen alle Raubfische
Wobbler sind auf dem Kunstködermarkt nicht mehr wegzudenken, denn sie eignen sich für alle Raubfischarten. Wobbler Bericht lesen
Angeln mit Wurm ein Dauer-Naturköder für viele Fischarten
Das Angeln ohne Würmer ist nicht wegzudenken, dafür steht der Naturköder in der Rankliste mit an erster Stelle. Viele Angler nehmen die Anstrengung im Kauf und fangen die Weiterlesen
Angeltipp – Barschköder im Sommer
Barsche im Sommer, wenn die Brutfischschwärme sich überall in den Seen an der Oberfläche tummeln, sieht man die Fische plötzlich, dass sie wie wild auseinander springen. Dann rauben die Barsche in den Schwärmen um ihren Hunger zu stillen. Jetzt braucht man nur noch mit der
Mit Knicklicht angeln, die Erleuchtung für Fische
Knicklicht angeln
Leuchtköder mit dem Knicklicht zum Nachtfischen kann man schnell selber basteln. Ein strahlender Leuchtfisch in den frühen oder späten Abend für Hecht und Zander wirkt besonders verführerisch auf diese Raubfische. Mit dem Knicklicht angeln kann man an natürlichen wie auch mit künstlichen Ködern. Bei einem Gummifisch mit breitem Rücken, wird das Knicklicht mit ganz normalen Gummibändern am Rücken des Shads befestigt.
Knicklicht angeln auf Raubfische mit Spinner, Blinker oder Wobbler, wird die Lichtquelle direkt vor dem Köder mithilfe eines Knicklicht-Halters am Spinnvorfach angebracht. Wichtig ist es, nicht zu grelle Lichtquellen am Köder zu fixieren, weil dadurch auch Fische abgeschreckt werden. Das heißt, bei trüben Wasser grelle Lichter (Gelb, Grün) und bei klarem Wasser gedämpfte Lichter (Rot, Blau) einsetzen. Gelbe Knicklichter weisen die stärkste Leuchtkraft aus und werden von den Räubern noch im trüben Wasser wahrgenommen.
Mit Knicklicht angeln – Wann fangen Leuchtköder?
Das sind zwei ideale Fangvarianten am Wasser! Eine davon ist die warme Sommernacht. Dann nämlich spielt sich unter der Wasseroberfläche oder im Uferbereich ein reges Leben ab. Wer in dieses munteren Treiben mit eintretender Dunkelheit eingreift, kann mit seinen Leuchtködern wahre Sternstunden erleben. Die Köder sollten aber oberflächennah laufen.
Die zweite Variante sind klare, kalte Vollmondnächte im Herbst und frühen Winter. Es sollten tiefe Stellen grundnah beangelt werden, wo auch mit Fängen gerechnet werden kann. Optimal sind Köder, die tief laufen, sich langsam führen lassen und dabei Druckwellen aussenden. In der Nacht geht unter Wasser alles viel langsamer. Daher muss die Köderführung dementsprechend angepasst werden. Ein schnell laufender Gummifisch oder Wobbler bringt kaum einen Raubfisch an den Haken.
Tarnung an Gewässern für Angler ist wichtig
Kein Angler ist unsichtbar, das heißt vorsichtiges Anpirschen und Auswerfen an Gewässern ist oberstes Gebot zum Fische fangen. Fische sind mit einem Warnsystem ausgestattet, die ihnen Störungen sofort melden. Wir geben ein paar Tipps, wie Angler sich unentdeckt den Fischen anpirschen können, damit die Fische beißen und nicht die Flucht ergreifen.
Werden Gewässer stark beangelt, sind die Fische sehr scheu. Da sollte der eigene Schatten nicht die Fische verscheuchen. Jede Deckungsmöglichkeit, Bäume, Büsche und hohes Gras sollte mit jeden vorsichtigen Schritten ausgenutzt werden.
Unauffällige Kleidung sollte beim Angeln Pflicht sein. Grelle Farben gehören einfach nicht in Naturlandschaften. Mit den letzten Metern zum Wasser pirscht man sich in der Hocke an und bewegt sich äußerst vorsichtig. Das bringt auch eher Bisse von Fischen.
Die Hände sollten geruchsfrei von Benzin, Nikotin und Öl sein, weil diese Gerüche lange Zeit Fische abschreckt.
Beim Watfischen stromab besonders langsam gehen, weil unvorsichtige Schritte auf Steingeröll und das Wasserplanschen über die Strömung flussabwärts empfindlich übertragen werden kann. Wird vom Boot aus gefischt, wird der Motor abgestellt und es wird weiter gerudert, bevor man sich den ausgesuchten Angelplatz nähert. An Bord sollte Schuhwerk mit Gummisohlen angezogen werden. Das Fallenlassen von Gerätschaften sollte vermieden werden.
Foto: cc – B & C Hubbard
Leidenschaft Meerforellenangeln im Herbst an der Ostsee
Für Fliegenfischer wird der Herbst sehnsüchtig erwartet, um auf Meerforelle an der Ostsee zu fischen. Die begehrten Raubfische ziehen dann an den Küsten entlang und machen sich auf dem Weg in die Flüsse. Jetzt sind sie wohlgenährt und …
Karpfenangeln anfüttern in Maßen
Ohne das Anfüttern beim Karpfenangeln läuft nichts. Eine große Unklarheit besteht bei den Anglern, was die Futtermengen angeht. In größeren Seen, wo sich ein Schwarm 20pfünder von Karpfen tummeln, ist ein 10 kg Futterteppich pro Tag kein Problem, um Karpfen den …