Angeln Kieler Förde auf Meerforellen und Dorsche

Kieler Förde

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Angeln Kieler Förde: Die besten Angelplätze zum Fischen

Gute Angelplätze zum Fischen auf Meerforellen bietet die Innenförde vor den Toren der Landeshauptstadt. Die unter Anglern bekannteste

Stelle ist die Strecke rechts vom Fähranleger Kitzeberg am Ostufer der Kieler Förde. Dort gibt es Flachgebiete und steile Kanten, die Meerforellen magisch anziehen. Jedes Jahr im Frühjahr werden kapitale Meerforellen gefangen, die zusammen mit den Heringen in die Förde ziehen.

Auch die nördliche Küste von Kiel ist zum Fischen gut geeignet. Eine super Angelstelle ist der Strand von Falkenstein bei Friedrichsort. Dort findet man flache Seegrasgürtel und steil abfallende Fahrrinnen-Kanten vor. Zum Fangen von Meerforellen und Dorschen ist der Bereich um den  Leuchtturm von Bülk bekannt. Im Westen zieht sich die herrliche Steilküste von Sohl bis fast nach Dänisch Nienhoff hin. Das ist bei ruhigen Wetter eine Traumstrecke zum Angeln auf Meerforelle und Dorsch.

Angeln Kieler Förde auf Heringe und Meerforelle

Ganz bekannt ist der Kieler Hafen (Innenbereich/Westseite) und der Nordseekanal ab Kiel/Schleuse bis Rendsburg. Im Frühjahr sind das die besten Angelplätze für das Heringsangeln. Die Hohwachter Bucht in den Bereichen Hohenfelde (Hohwacht und Weißenhäuserstrand) ist ein Spitzengebiet für das Fangen einer Meerforelle vom Ufer aus. Der Abschnitt Weißenhäuserstrand bis Heiligenhafen  werden Aale und Plattfische gefangen.

Angeln Kieler Förde: Information, wo man Angelscheine erwerben kann

Großmanns Angeltreff, Sörensenstraße 45, 24143 Kiel, Telefon:  0431-733307, Fax  0431-733308

Meerforellenangeln an der Ostsee gleich nach der Schonzeit

Im Frühjahr sitzen viele Angler auf gepackten Taschen und montierten Ruten zu Hause und starren gebannt auf den Wetterbericht. Wenn dann die Temperaturen steigen, ist das genau der richtige Faktor zum Meerforellenangeln an der Ostsee. Es genügen nur wenige Grad Temperaturanstieg nach einer kühlen Phase und schon sind die Meerforellen hungrig. Das Phänomen dabei ist, das Ostseewasser selbst muss sich gar nicht messbar erwärmen. Es genügt, dass sich die Luft erwärmt.

Köder für Meerforelle

Die Köderauswahl ist immer ein Thema beim Meerforellenangeln. Denn gerade bei den kühlen Temperaturen im Frühjahr kann es sein, dass die Klassiker, wie Küstenwobbler und Blinker nicht so gut fängig sind, wie kleine Köder. Da kann man den Köder attraktiver aufpeppen, indem man zusätzlich mit Beifänger-Fliegen fischt. Etwa 30 cm oberhalb des Blinkers werden sie an einem Seitenarm in die Schnur geknotet.

Foto: Von Hans Kremerscc

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