Makrelenangeln 2024
Hallo Angler, die Saison zum Makrelenangeln in der Nordsee beginnt wieder so ab Ende Mai. Die besten Monate zum Fischen auf die Makrelen sind von Mai bis etwa Mitte September hinein. Die super
Spitzenmonate zum Angeln auf Makrelen ist jedoch der Monat Juli und der August. Gute Fänge von Makrelen in der Nordsee sind bei hochsommerlichen Temperaturen immer möglich. An guten Tagen, wenn es nicht so windig ist, können die Fischkutter weiter aufs Meer hinausfahren und dann kann ein Angler so zwischen 30 bis 40 Makrelen fangen. Neben den Makrelenfängen sind auch Dorsche unf Plattfischarten zu fischen. Das Hochseeangeln auf der Nordsee und Ostsee ist die beste Wahl mit einem Angelkutter, die weiten Fanggründe zu erreichen. Die Kapitäne kennen die besten Angelplätze, um die verschiedenen Raubfischarten angeln zu können.
Die Wassertiefe zum Makrelenangeln
Die Makrelenschwärme jagen Kleinfische im Freiwasser in einer Wassertiefe zwischen 5 bis 10 Meter. In den Bereich werden die Makrelen-Paternoster angeboten. Bei ruhiger See zeigen auch jagende Möwenschwärme an, wo sich die Makrelen aufhalten. Die besten Erfolge Makrelen zu angeln sind von einem Fischkutter aus. An der gesamten Nordseeküste von den Häfen aus, kann eine Angelfahrt mit dem Fischkutter gebucht werden, die die Makrelenschwärme in der Nordsee suchen. Auch von Holland aus gibt es viele Häfen, wo Angelkutter zum Makrelenangeln 2020 auf die Nordsee hinausfahren.
Wo kommt die Makrele vor?
Die Makrele ist ein Kaltwasserfisch, die es aber doch lieber etwas wärmer liebt. Sie kommt vom Nordatlantik bis zur Westküste Europas, im Mittelmeer und sogar im Schwarzen Meer vor. Im Sommer jagt die Makrele Fische vor allem in Küstennähe. In unseren Breiten findet man den Fisch häufiger in der Nordsee als in der Ostsee. In den Subtropen begegnet man die Makrele in kleinerer Form. Die Begrenzungslinie des Lebensraums der Makrele ist die Tiefseekante der Nordsee. Makrelen sind äußerst wendige und schnelle Fische, die immer in Bewegung sind. Sie sind Schwarmfische und bilden große Schulen mit tausenden ihrer Artgenossen.
Foto: cc – Von Rasmus Zwickson