Angeln am Wittensee – Gute Chancen auf dicke Fische

Wittensee

Der Wittensee ladet zum Angeln ein.

Angeln am Wittensee auf Fried- und Raubfische

Nur 10 km östlich von Rendsburg liegt der Wittensee (über 1000 groß, maximale Tiefe 20 Meter), eingebettet in sanfter Hügellandschaft der

Hüttener Berge. Im Wittensee schwimmen große Schwärme von Kleinen Maränen umher und daher sind auch die Raubfische nicht weit. Hechte werden von über einen Meter lang gefangen, schöne Barsche und Zander sind im Wittensee im Sommer bis in den Herbst hinein, ein sicherer Fang.

Die Raubfische stehen oft in den Wassertiefen von 5 bis 6 Metern an den Abbruchkanten. Die Insel gegenüber dem Bootsanleger ist ein guter Anlaufpunkt für Angler. Auf dem Wittensee darf man nur mit einem Ruderboot zum Angeln hinausfahren. Weitere Fischarten im Wittensee sind: Aale, Brassen, Karpfen Welse, Silbermaränen und Rotaugen.

Angelkarten und Mietung von Ruderbooten vergibt der Fischer Arne Bening, Sande 7, 24361 Holzbunge, Telefon: 04356 327, Internet www.fischer-bening.de

Steckbrief Wittensee

Der Wittensee hat eine Wasserfläche von über 1000 ha mit einer mittleren Tiefe von 10 m (max. 21 m). Der Grund des Sees ist ab einer Tiefe von 5 m etwas schlammig. Der Wittensee hat rundherum einen breiten Schilfgürtel und große Flachwasserbereiche haben einen steinigen Grund. Der See ist ein Geheimtipp zum Fangen von Riesenhechte. Wer Erfahrung mit der Hegene hat, kann auf Maränen vom Boot aus angeln. Aber die meisten Angler setzten eine Spinnrute ein und angeln vertikal vom Boot aus auf kräftige Raubfische. Die Barschangler sollten leichtes Gerät einsetzen und die kleinen Köder mit Feingefühl führen.

Foto: Von Uschi & Horst Pixcc

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