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Fischlexikon

In unserer Rubrik Fischlexikon mit Angelmontagen für Süß- und Salzwasserfische geben wir Euch zu allen Fischarten Tipps, welche Angelköder für Raubfische und Friedfische zum besten Fangergebnis eingesetzt werden können. Auch stellen wir Angelmontagen zum Fangen von Meerwasserfischen vor und Beschreibung ihrer Lebenbsräume. Geangelte Meeresfische sind zum Verzehr besonders gesund, da der Jodgehalt im Fisch hier besonders hoch ist. Weiter unten steht Euch ein Verzeichnis der häufigsten Fischkrankheiten zur Verfügung.

Salzwasserfische

Es gibt Salzwasserfische, die in den Küstenbereichen in den Wassertiefen bis zu 200 Meter leben und Tiefseefische, die von Fischern noch in den Wassertiefen von 100 bis 1500 Metern mit Schleppnetzen gefangen werden. Die meisten Meeresfische leben in den Küstengewässern. Da die Seefische jahrzehntelang befischt wurden und die Verschmutzung der Meere nicht abnimmt, sind viele Arten vom Aussterben bedroht. In den Seegebieten auf der ganzen Welt gibt es ca. 31.000 beschriebene Fischarten, die im Salzwasser leben und immer neue Arten kommen hinzu, die neu entdeckt werden.

Conger - Der Conger ist einer der größten Meeraale.

Dornhai - Der Dornhai ist eine verbreitete Haiart mit einem schlanken Körper.

Dorsch - Der Dorsch ist einer der wichtigsten Speisefische.

Goldbrasse - Die Goldbrasse ist auch bekannt unter dem Namen Dorade.

Heilbutt - Eine der größten Plattfischarten.

Hering - Der Hering ist einer der am häufigsten vorkommenden Fische weltweit.

Hornhecht

Köhler

Leng

Lumb

Makrele - Die Makrele ist ca. 30 bis 50 cm groß und kommt häufig in Küstennähe vor.

Meeräsche

Meerforelle - Meerforellen kommen an den Atlantikküsten Europas, vom Nordmeer bis nach Nordportugal vor.

Petermännchen

Plattfisch

Pollack

Rochen

Rotbarsch

Sandaal

Schellfisch

Seehase

Seehecht

Seeteufel

Seewolf

Steinbutt

Stinte

Wittling

Wolfsbarsch

Zackenbarsch

Süsswasserfische

Süßwasserfische in Europa leben in Binnengewässern, wovon es über 500 Arten gibt. Die Karpfenartigen (Cypriniformes) mit fast 200 Arten stellen die größte Gruppe dar und die Lachsartigen (Salmoniformes) ca. mit 40 Arten. Manche Süßwasserfische haben die Fähigkeit auch in die Meere hineinzuziehen und verbringen dort ein Teil ihres Lebens. Das sind die Fischarten der Lachsartigen, Stintartigen und Störe. Süßwasserfische haben einen geringeren Jodgehalt als die Salzwasserfische und sind eine wichtige Nahrungsquelle zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung für die Menschen.

Aal

Aalmutter

Aland

Äsche

Bachsaibling

Barbe

Barsch

Bitterling

Brasse

Döbel

Forelle

Gründling

Hecht

Huchen

Karpfen

Koi

Lachs

Maräne

Nase

Quappe

Rapfen

Rotauge

Rotfeder

Schleie

Seeforelle

Wels

Zander

Fischkrankheiten

Das Erkennen von Fischkrankheiten und das Einleiten von Bekämpfungsmaßnahmen ist ein komplexer Bereich. Als erstes Anzeichen einer Erkrankung eines Fisches kann ein Angler feststellen, wenn der Fisch orientierungslos umherschwimmt, sich an Steine reibt, beschleunigt atmet oder sich Verfärbungen am ganzen Körper zeigen zum Teil auch mit Geschwüren. Erfahrt hier mehr über häufige Fischkrankheiten, wie ihr sie erkennen könnt und was zu tun ist.

Kiemenfäule

Metazerkarienbefall

Taumelkrankheit

Befall mit Saugwürmern

Egelbefall

Erkrankung durch parasitäre Krebse

Virale Hämorrhagische Septikämie

Infektiöse Bauchwassersucht (IBW)

Bakterielle Kiemenschwellung

Fleckenseuche

Flossenfäule

Saprolegnia

Grieskörnchen-Krankheit

Furunkulose

Infektionöse Pankreasnekrose (IPN)

Forellenseuche

Pockenerkrankung

Koi-Herpes

Interessante Angel-Links

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