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Das Angeln im Herbst am Rhein, auf Barben mit der Feederrute, kann man die Fische gut zu Leibe rücken. Eine Gute Wahl ist eine Heavy-Feeder-Rute, die genügend Rückgrat hat, um auch die größte Barbe aus der starken Strömung des Rheins zu bezwingen. Außerdem lassen sich auch noch 100 bis 200 g schwere Futterkörbe damit werfen. Auf der Rolle kommt eine abriebsfeste 26er Mono-Feederschnur, die durch ihre geringe Dehnung die Bisse auf die Zitterspitze zuverlässig überträgt.
Barben angeln im Rhein kann man vor den Steinpackungen, man wirft die Montage 20 bis 25 Meter hinaus und hat keine Hänger zu befürchten. In der Regel ist der Bodengrund dort vom Rhein meistens kiesig.
Die besteht aus einem 60 cm langen Powergum, auf dem, in ein Ledgerbead eingehängt, der Futterkorb gleiten kann. Das Powergum dient dazu, dass die Fluchtgänge der Barben abgepuffert werden. Im Herbst angeln auf die Barben Fische muss man Vorfächer und Haken in stärkerer Form auswählen als im Sommer. Im Herbst 20er bis 25er (Sommer 16er oder 18er) Vorfächer in der Länge von 120 cm und stabile dickdrahtige Haken. Daran sollten 4 bis 5 Maden Platz haben. Das Barben angeln im Rhein ist ein spannende Sache und verlangt eine gute Kondition vom Angler.
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