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Gute Gewässer für kapitale Friedfische

Wie gut ein Gewässer zu bangeln ist, hängt vom Nährstoffgehalt und der Fischdichte ab. Fische legen nur dann an Gewicht zu, wo es genug Nahrung gibt. Kommen in Gewässern viele Bachflohkrebse vor oder große Kolonien von Zuckmückenlarven, dann ist man auf der richtigen Spur. Man kann dann davon ausgehen, dass gleich mehrere Fischarten zu ordentlichen Größen heranwachsen.

Nachtfischen in Baggerseen

Große Friedfische fressen vor allem in der Nacht sich die Bäuche voll. Das liegt auch zum Teil auch daran, dass z.B. der Kormoran in der Nacht nicht jagt. In der Dunkelheit fischt man auf Friedfische mit auffälligen Ködern, zum Beispiel Pop-ups oder grell gefärbten, die von Fischen leicht gefunden werden. Beim Nachtangeln werden die Köder näher am Ufer ausgelegt als am Tag. Die Fische ziehen im Dunkeln in die flacheren Bereiche, um dort Kleinorganismen zu fressen. Gute Angelplätze zum Fangen von Fischen sind dort, wo Wasserpflanzen und Totholz vorkommen.

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