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Angeln mit schwebendem Köder

Alle Friedfische beißen auf Mais, die sollten aber ein paar Zentimeter über den Grund schweben. Das geht am besten mit kleinen Styroporkügelchen, die Angler in Angelläden kaufen können. Die gibt es in allen Farben und Größen, die man jeweils mit dem Köder abstimmen kann. Beim Angeln mit Dosenmais wird einfach eine Styroporkugel mit auf dem Haken geschoben.

Mit dieser Anköderung kann man die Körner am Grundblei und auch an der Posenrute anbieten. Damit der Köder in der gewünschten Höhe über Grund schwimmt, wird ein kleines Schrotblei am Vorfach als Gegengewicht befestigt. Karpfen, Brassen, Rotaugen und Schleien beißen gut an, wenn der Köder 1 bis 3 cm über dem Grund schwebt.

Maden und Tigernüsse schweben lassen

Wird mit Maden geangelt, wird ein Stück Popup-Foam mit 3 Maden auf dem Haken zum Schweben gebracht. Angeln mit zwei Tigernüssen auf Karpfen und dicke Schleien, wird einfach zwischen den Tigernüsse ein Cork Stick (Durchmesser 5 mm) auf Länge geschnitten und mit auf das Haar gezogen. In der Regel werden Tigernüsse an der Festblei-Montage angeboten.

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