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Heilbutt Angeln in Norwegen

Angeln im Nordatlantik auf den geheimnisvollen König der Platten, den Heilbutt, der für viele Angler als Traumfisch gilt. Oft liegt der Fisch liegt am Meeresboden, deren Augen zur Wasseroberfläche gerichtet sind. Hat der Platte Hunger, kann er jedoch in Sekundenschnelle mit kräftigem Flossenschlag Beute verfolgen und sich einen angebotenen Gummiköder eines Anglers schnappen. Dann geht ein heftiger Ruck durch die Rute, die Rolle kreischt und das Pumpen an strammer Schnur kann beginnen. Im langem Kampf mit dem Heilbutt wird Adrenalin pur durch die Adern des Anglers gepumpt, bis dann der Traumfisch kraftlos aufgibt und an Bord gehievt werden kann.

Der Heilbutt fühlt sich im tiefen Wasser des Nordens von Norwegen am wohlsten. In den Wassertiefen um die 20 Meter sind die Fische gut zu beangeln. Oft verfolgt der Raubfisch den Köder bis zur Wasseroberfläche und attackiert ihn dann. Perfekte Angelstellen im Meer sind kraftvolle Gezeitenströmungen, die auf Hindernisse unter Wasser treffen. Die Bereiche kann man an der Oberfläche durch Wasserverwirbelung erkennen. Ganz wichtig ist das Fischen mit der Strömung, weil dann der Köder eher im Sichtfeld des Räubers erscheint. Der Kopf des Heilbutts steht immer voran in der Strömung. Den Heilbutt kann man mit dem Pilker, Köderfisch am System oder mit verschiedenen Gummis fangen (Giant Jighead, Hering CutBait, Giant Jighead Shad).

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