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Angeln im Winter

Das Winterangeln kann durchaus interessant sein und das heißt Nachtangeln. Denn man fährt im Dunkeln zur Arbeit und kehrt meistens so auch zurück. Am Wochenende kann man auch nur knapp 8 Stunden mit Tageslicht fischen. Wenn die Raubfische Schonzeit haben, kann der Angler umsteigen auf Rotaugen- oder Brassenangeln, die man aus dem eiskalten Wasser ziehen kann. Es muss nicht immer ein dicker Hecht oder Zander sein.

Winterangeln auf Quappen

Quappen angeln im Winter ist ein Trendfisch, auf die es sich lohnt, einen Ansitz auch bei schlechtem Wetter am Gewässer zu wagen. Die Quappen versammeln sich jetzt zu großen Laichzügen und kommen in der Dämmerung aus ihren Verstecken, um die Laichplätze aufzusuchen. Die Quappe, die ein reiner Winterlaicher ist, sind sehr verbreitet und können mit wenig anglerischen Aufwand gefangen werden. Viele Angelvereine werden bestimmt gute Angelplätze für Quappen in ihren Gewässern besitzen, die dort auf sandigen Gewässergrund ablaichen. Quappenangeln macht auch bei Kälte Spaß, denn richtige Angler kennen keine Winterpause.

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