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Vertikalangeln auf Barsche von Stegen aus

Vor allem zum Winter hin ziehen Stege Fische magisch an, weil sie von den offenen Wasserbereichen in ruhige Zonen mit Deckungsmöglichkeiten schwimmen. Dort haben die Fische auch gleichzeitig einen sicheren Schutz vor Fisch fressenden Wasservögeln. Werfen Angler von den Stegen oder auch an Spundwänden ihre Köder vertikal aus, bleiben sie nicht lange Schneider.

Um Barsche zu fangen kann man den Dropshot-Rig und Gummi am Bleikopf oder Gummis am Texas Rig einsetzen. Mit denen klappert man die Gewässer systematisch mit Vertikalangeln zwischen den Stegen in den Fächern ab. Die Bisserkennung ist beim Texas-Rig nicht immer einfach und oft nehmen die Barsche den Köder in der Ruhephase an. Hat man in einem Fach zwischen den Stegen keine Bisse von Barsche oder auch Zander, wechselt man ganz einfach in andere, da es ja mehrere Stege in den Hafenanlagen gibt.

Vertikalangeln auf Barsche vom Boot

Vom Boot aus auf Barsche vertikal zu angeln hat den Vorteil, dass man zwei Methoden nutzen kann. Das Vertikalangeln empfiehlt sich dann, wenn man in Terrains mit Hängergefahren fischen möchte und an kleinen Spots, die man ganz präzise beangeln muss. Ideale Einsatzorte sind am Fuß von Steinpackungen und Spundwänden.

Die Wurfrute dagegen hat Vorteile in flachen Abschnitten, die großflächig sind und man erst die Barsche suchen muss. So kann gut auf Distanz fischen und die Scheuchwirkung des Bootes wird geringer. Das zählt sich besonders, wenn man Großbarsche fischen möchte.

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