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Am Forellensee angeln

Forellen angeln im Sommer an kleineren Wasserflächen ist nicht so leicht, weil die Fische dann bei warmen Wasser Sauerstoffprobleme und keinen richtigen Appetit haben. Dann sind Fänge von Forellen am frühen Morgen oder am späten Abend möglich.

Angelt man am großen See, muss man die Forellen erst finden. Oft verraten sich die Fische durch das Springen oder durch Wasserringe an der Wasseroberfläche, wenn sie nach Insekten jagen. Dabei hilft auch eine Polbrille, die die Reflektion von Spiegelungen an der Oberfläche vermindern. Beangeln kann man die Forellen an der Oberfläche mit Schleppen und flach laufenden Horizontal Zockern. Dazu ist die Lauftiefe bis zu 0,5 Meter die Richtige.

Wenn man keine Forellen sieht, fischt man an große Seen mit Sbirolinos (verschiedene Horizontal-Zocker, die von 0 bis 4 Meter laufen). Damit lassen sich größere Flächen und auch verschiedene Tiefen nach Forellen absuchen. Gute Stellen zum Angeln auf Forellen in großen Seen sind tiefe Löcher, Quellen und kältere Einläufe.

Angelmethode Köderwechsel

Wichtig ist auch ein Wechsel der Angelmethode, nur Sbirolino, Wasserkugel oder mit der Pose ist nicht immer das Wirkungsvolle Forellen zu fangen. Zwischendurch kann man es auch mal mit einer einzelnen Bienenmade, Wurm oder zwei Fleischmaden, die langsam absinken versuchen, eine Forelle zu überlisten. Verweigern Forellen große Kunstköder, versucht man es mit kleinen. Wichtig ist es, dass der Angler flexibel die Köder ausprobiert, damit der Kescher nicht trocken bleibt.

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