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Nachtangeln auf Rapfen

In der Dämmerung und in völliger Dunkelheit kann man nicht nur Aale, Welse oder Zander fangen, sondern auch besonders kapitale Rapfen. Nachts rauben die Räuber liebend gerne an Lichtquellen (z.B. beleuchtete Brückenpfeiler, Laternen dicht am Ufer). Dort werden Insekten angelockt, die die Kleinfische an die Oberfläche zum Fressen einladen.

Dann sind auch die Rapfen nicht weit und räubern in den Schwärmen hinein. Nachtangeln auf Rapfen kann man in den Lichtkegeln, die aufs Wasser scheinen, mit kleinen Jerkbaits und flach laufenden Wobblern in auffälligen Farben. Die Köder werden oft schon nach dem Auftreffen auf der Wasseroberfläche attackiert. Ansonsten werden die Kunstköder sehr schnell eingekurbelt oder man jerkt ihn in kurzen Rucken durchs Wasser. Der Anschlag sollte erst erfolgen, bis man den Rapfen in der Rute spürt, dann vermeidet man Fehlbisse.

Angel-Montage für Rapfen (Schied)

Zum Fischen auf Rapfen eine mittelschwere Spinnrute etwa 2,75 Meter, Wurfgewicht 5 bis 30 Gramm, mittlere Stationärrolle, dünne geflochtene Schnur ca. 0,08 mm, Fluorocarbon-Vorfach ca. 5 kg Tragkraft, Einhänger mit ca. 10 kg Tragkraft, Knotenlosverbinder

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