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Angeln auf Hecht im November

Jetzt im November verschwinden nach dem Krautflächen auch die Futterfischschwärme in den Gewässern. Das bedeutet für die Hechte unruhige Zeiten. Denn der gewohnte Lauerräuber wird jetzt zum Jäger, der seinen Standort immer dorthin verändern muss, wo sich die Beutefische aufhalten. Das bedeutet für Hechte Stress, denn zusätzlich müssen noch die Männchen, die Eingänger sind, um die Gunst der Weibchen für die nächste Laichzeit ringen.

Jetzt müssen Angler flexibel sein und die Angelplätze wechseln, weil die Raubfische heute hier und morgen schon woanders sein können. Das heißt z.B. am Fluss auf Wanderschaft gehen. Ob mit Köderfisch oder Kunstköder gefischt wird, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Jedenfalls bringen beide Ködersorten Hechte am Haken, denn im November fackeln die Fische nicht lange, wenn ihnen etwas Fressbares vor die Schnauze kommt. Fängt man ein Hecht-Weibchen ist das Männchen auch nicht weit.

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