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Welsangeln mit dem Einsatz vom Wallerholz

Mit dem Boot und dem Echolot werden die Standplätze der Fische aufgesucht. Dann lässt man im Mittelwasser den Köder (Tauwurmbündel oder toten Köderfisch) direkt neben das Boot hinab. Durch Klopfen mit dem Wallerholz werden die neugierigen Welse aus ihren Verstecken zum Köder angelockt. Wenn sich nach ca. 5-10 Minuten nichts bewegt hat, wechselt man den Platz. Je aktiver die Welse sind, desto weniger Klopfzeichen mit dem Wallerholz werden geschlagen. In der Regel werden so fünf bis zehn Schläge hintereinander geklopft, dann bei einer Wartezeit von ca. 30 Sekunden werden die Schläge wiederholt. Wenn ein Wels zum Köder aufsteigt, kann man das über das Echolot erkennen und man lässt das Holz ruhen. Erst wenn der Wels sich vom Köder wieder entfernt, wird erneut geklopft. Bei einem Anbiss vom Waller muss der Anhieb sehr schnell gesetzt werden.

Als Klopf-Montage zum Wallerangeln folgende Geräteempfehlung: Rute 2,10 bis 2,40 Meter mit Wurfgewicht 200 Gramm, stabile Freilaufrolle 6000er Größe, dicke Hauptschnur 0,50 geflochtene, Blei vor dem Wirbel 100-200 Gramm, Vorfach von ca. 50 cm Länge mit der Tragkraft von 60 – 80 kg, ein Drillingshaken der Größe 7/0 – 9/0 bestückt mit 10-20 Tauwürmer.

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