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Wenn, die Aalsaison zu Ende geht, kommt die Quappenzeit

Wenn die Wassertemperaturen im November und Dezember rapide fallen, bedeutet das, die Auszeit für den Aalfang. Sie buddeln sich jetzt in den lockeren Untergrund ein, wobei nur der Kopf rausschaut. Im November einen Aal zu angeln ist aber dennoch möglich, mit dem so genannten Blankaal, der sich auf dem Weg zum Laichen ins Meer aufgemacht hat. Den schlanken Raubfischen muss man kleine Köder anbieten, da sie nicht mehr so in Fresslaune sind. Gute Plätze um die Köder zu präsentieren, sind vor Abläufen oder vor Wehren, da sich die Fische mit der Strömung abtreiben lassen. In den Unterläufen von großen Flüssen muss man auf ziehende Aale in der Hauptströmung angeln.

Quappen angeln in der Winterzeit: Bei den Quappen kommt bei kaltem Wasser der Stoffwechsel so richtig in Schwung und sie werden fressgieriger. Wenn die Laichzeit der Quappen dann näher kommt, haben die Fische noch einen zusätzlichen Appetit. Da die Fische zu den Laichplätzen stromaufwärts ziehen, kann man sie gut unterhalb von Wehren fangen. Auch an deckungsreichen Strömungskanten, wo die Quappe entlang ziehen, legt man die Köder (Wurm, Köderfisch, Fischfetzen besonders von Heringen) aus.

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