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7 Tipps, wie man Fische sucht und erfolgreich fängt

Nachfolgend Tipps, wie Fische in unbekannten Seen gefunden werden können.

In unbekannten Gewässern steht man vor der Frage, wie kann man Fried- und Raubfische ausfindig machen und an welchen Stellen kann man sie finden. Mit dem richtigen Blick und einfachen Überlegungen kann man sie aufspüren. Fische zum Angeln bedarf das Gespür – wo man sie finden kann, welche Nahrung die Fische aufnehmen und wo sie sich verstecken. In stillen Seen gibt es immer kapitale Fische und listen hier ein paar Hot Spots auf.

Versunkene Äste und Bäume:

In diesen Verstecken, in den Unterwasserästen fühlen sich besonders die Raubfische wohl. Dort lauern Hechte und warten auf Beutefische. Versunkene Bäume sind für Waller sehr anziehend und in der Dämmerung gehen sie auf Raubzug. Wenn man an diesen Stellen angelt, muss nach dem Anbiss der Fisch unbedingt gehalten werden, so dass er nicht in die Unterwasserdeckung flüchten kann und durch Abriss verloren geht.

Angeln an Inseln:

In jeder Jahreszeit ist um den Inseln herum immer Fisch angesagt. Durch die Flachzonen im Inselbereich rund um, haben Fische ein Futterangebot von Insekten und Kleinfischen in Hülle und Fülle. Hier halten sich besonders gerne Karpfen auf. Jetzt braucht nur noch Futterplätze (mit Mais, Boilies) anlegen, um sie auf die Schuppen zu legen.

Überhängende Büsche:

Unter überhängenden Gebüsch halten sich verschiedene Fischarten auf, weil oft Käfer, Raupen, Schnecken und Insekten herabfallen und buchstäblich den Fischen ins Maul fallen. Wenn man mit diesen Naturködern gleich dicht an den Ästen angelt, hat man sie schnell am Haken. Weitere gut Köder sind Maden und Würmer.

Angel an Bacheinläufen:

Gerade im Sommer, wenn der Sauerstoff im See abnimmt, suchen Fische sich die sauerstoffreichsten Stellen aus. Dies ist dann der Bereich an den Bacheinläufen, der dem See mit sauerstoffreicheren Wasser anreichert. Außerdem wird für die Fische noch eine Menge Flugnahrung mit angespült. Wenn Angler an diesen Stellen ihre Angel auswerfen, wird der Erfolg nicht lange ausbleiben.

Angeln an Schilfkanten:

Im Frühjahr, nach der Laichzeit jagen die Hechte den Futterfischen nach, die aus dem Schilf kommen und dort abgelaicht haben. Am besten kann man den Hecht jetzt vom Boot aus beangeln. An den Schilfkanten entlang kann man sich mit dem Boot treiben lassen. Stück für Stück wirft man die Kanten mit einem flachlaufenden Spinner, Wobbler oder Blinker ab.

Angeln im Kraut:

Dies sind die Lieblingsplätze der Schleien. Sie sind dort gut getarnt und eine Menge Futter von vielen Arten von Wassertieren füllen ihre Mägen. Hier muss man sich erst vorsichtig eine Schneise (mit der Wathose, Harke) ins Kraut reißen. In dieser Lücke bietet man mit einer feinen Pose gleich mehrere kleine Rotwürmer am Haken an.

Angeln an Barschbergen:

Diese Erhöhungen unter Wasser lieben die Gestreiften besonders gerne. Oft werden in großen Seen diese Berge auch mit Bojen markiert. So sind die Berge einfach zu finden. Es gibt zwei Möglichkeiten die Stachelritter von einem Boot aus zu beangeln. Man kann das Boot am Rande des Berges verankern und die Kante mit einem kleinen Twister oder Spinner absuchen. Eine Alternative ist das Schleppangeln vom Boot aus.

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