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Mit Jerkbaits Hechte und Zander verführen

Bei den grundsätzlich schwimmenden Jerkbaits unterscheiden sich zwei Typen: Einmal die Glider (Gleiter) und Diver (Taucher). Für das Schleppen vom Boot aus, um die Räuber zu fangen sind nur die Diver tauglich. Empfohlene Größen sind 10 bis 15 Zentimeter lange Jerkbaits mit einem Gewicht von 30 bis 60 Gramm. Mit diesen Maxi-Köder kann man durchaus auch kleinere Hechte und Zander fischen. Die Diver tauchen gut bis 3 Meter ab und in flacheren Gewässer kommt man gut an grundnahe Zander heran.

Angelausrüstung

Eine ca. 2,10 lange harte Rute mit einem Wurfgewicht bis 80 Gramm, eine Multirolle mit geflochtener Schnur (Tragkraft 10 Kilo), eine handvoll Jerkbaits, Stahlvorfächer, für das Auffinden von Fischen ein Echolot.

Angeltechnik schleppen mit Jerkbaits vom Boot aus:

Nach ausreichender Wassertiefe wird der Diver in 20 bis 30 Meter hinter dem Heck nicht nur einfach geschleppt. Die Kunst bei dieser Angelmethode ist, dass Leben in den Jerkbait eingehaucht werden muss. Wenn man mit der Rute kräftig nach unten schlägt taucht der Diver ab und schlägt dabei etwas zur Seite aus. Nach dem Anheben der Rute sollte er wieder auftauchen, vorausgesetzt das die Schleppgeschwindigkeit nicht zu hoch ist. Die Kunst dabei ist, mit dem Boot so langsam zu fahren, dass der Jerkbait nach dem Absinken wieder auftauchen kann. Wenn man diese Technik beherrscht, erfolgen in dieser Phase die Bisse beim Hecht- und Zanderangeln zu ca. 90 Prozent.

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