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Was für Pilker soll man kaufen? Hier stellen wir ein paar Pilkerformen vor, die man zum Meeresangeln einsetzen kann. Weil die Kunstköder sehr teuer sind, kann man Pilker selber bauen. Pilker dienen nicht nur als Hauptköder, die man schnell zum Grund befördern kann, sondern man kann auch Beifänger davor schalten. Oft fängt man mit Beifängern mehr Fische als mit dem Pilker selbst.
Dieser Pilker geht langsam in verführerischer Art taumelnd zum Grund. Das bedeutet, dass man schon im Mittelwasser Raubfische (Seelachse, Wittlinge) fängt. Der Bergmann-Pilker ist nicht so gut mit einer Beifänger-Montage geeignet, weil das verführerische Spiel beim Absinken zum Grund beeinträchtigt wird.
Dieser Pilker ist innen hohl und kann mit lockenden Naturködern (Fischstücke auch mit einem Knicklicht) befüllt werden. Die Duftwolke, die dieser Pilker mit sehr gutem Laufverhalten hinter sich herzieht, lockt räuberische Fische zusätzlich an. Aber am Grund ist dann natürlich auch die richtige hüpfende Bewegungen des Pilkers vom Angler wichtig, um Fische erfolgreich zu fangen.
Bei diesem Kunstköder liegt der Schwerpunkt unten im Kopfbereich, der sehr schnell auf Tiefe zu bringen ist. An dem Rundkopf-Pilker kann man mehrere Beifänger vorschalten, womit man gleich mehrere Fische an die Haken bekommt.
Dieser Pilker ist zum Dorschangeln an Nord- und Ostsee gut, weil er ein lebhaftes Laufverhalten beweist. Ein Beifänger am Vorfach sollte genügen, damit die Bewegungsfreiheit nicht so sehr eingeschränkt wird.
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