Angler geraten in Seenot

Fehmarnbrücke im Nebel

Fehmarnbrücke – Angeln im Nebel ist gefährlich für Angler.

Am Sonntag (20.11.) konnte die Besatzung des DGzRS-Seenotrettungsbootes „Heiligenhafen“ in der Orther Bucht in Seenot geratene Männer sowie einen elfjährigen Jungen aus der nebligen Ostsee retten. Die Personen sind nach Angaben der DGzRS mit zwei offenen Booten (3,85 und 2,40 Meter lang) mit Außenborder gegen 11.00 Uhr von Fehmarn aus zum Angeln raus gefahren, um unter …

der Fehmarnbrücke zu angeln. Ohne Navigationsausrüstung an Bord, verließen sich die Angelfreunde auf die GPS-Funktion eines Smartphones.

Die Sichtweite im Nebel nahm unter 10 Meter zu und die Angler bemerkten jetzt erst ihre dramatische Situation und gerieten in Seenot. Laut DGzRS waren sie jetzt Orientierungslos und landeten auf der unbewohnten Warderinsel in der Orther Bucht, die von der Sundbrücke 2,5 Seemeilen entfernt liegt. Von dort konnten sie gegen 16:30 Uhr einen Notruf abgeben. Das Seenotrettungsboot „Heiligenhafen” konnten, die zwei Männer und den Jungen retten.

Besser ist es bei schönen Wetter ohne Nebel zu fischen.

Besser ist es bei schönen Wetter ohne Nebel zu fischen.

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Fotos: hobby-angeln.com